14. April 2016 |
WS 141 Regionalanästhesie Periphere Nervenblockaden (untere Extremität)
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Saal: |
M6 Messehaus (10.00 - 11.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Ulrich Schwemmer, Neumarkt Jörg Winckelmann, Ulm Peter Zimmermann, Neumarkt
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Lernziele:
Erlernen der Anatomie und der Grundlagen für die wichtigsten Nervenblockaden der unteren Extremität
Inhalt:
Anatomie, Untersuchungsgang und technische Aspekte der Blockaden: N. femoralis, N. saphenus, N. obturatorius, N. ischiadicus proximal und distal, 30% Theorie und 70% Hands on Training
Überprüfung des Wissens am Ende des Workshops:
zehn Fragen zum Themenkomplex (MC, Anatomie-Bilder beschriften, Ultraschallbilder erkennen,…) |
WS 142 Neuromonitoring
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Saal: |
M8 Messehaus (10.00 - 12.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Doris Droese, München Michael Malcharek, Leipzig N. N., Patrick Schramm, Mainz
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Lernziele:
EEG, SEP, MEP und TCD im perioperativen Einsatz
Inhalt:
Praktische Anwendung und Stellenwert neurophysiologischen Monitorings (EEG, evozierte Potentiale, transkranieller Doppler/Duplex) intraoperativ und auf Intensivstation
Überprüfung des Wissens am Ende des Workshops:
Quiz |
WS 143 Simulatorkurs
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Saal: |
Simul.zentr. / Haus4 (10.00 - 14.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Steffen Rabald, Leipzig
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Mitarbeiter: |
Isabel Berger, Leipzig Susanne Clauss, Leipzig Marcus Haberhauer, Leipzig Karoline Kley, Leipzig Volker Thieme, Leipzig
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WS 144 Echokardiografie (TTE/TEE) und Thorakale Notfall-Lungensonografie
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Saal: |
M7 Messehaus (12.00 - 16.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Matthias Göpfert, Hamburg Clemens-Alexander Greim, Fulda
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Mitarbeiter: |
Klaus-Peter Eberle, Erlangen Christoph Lamprecht, Erlangen Ulrich Molitoris, Hannover Leonie Schulte-Uentrop, Hamburg Sebastian Zenz, Hannover
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Lernziel:
Orientierende Beurteilung der kardialen Funktion, Erkennen von Ursachen akuter hämodynamischer Instabilität, Beurteilung des kardialen Volumenstatus, Erkennen eines Pneumothorax und Pleuraergusses
Inhalt:
Präsentation und Training fokussierter Untersuchungstechniken (TEE, TTE) an Echokardiographiesimulatoren und Untersuchungsmodels, Lungensonographie.
Überprüfung des Wissens am Ende des Workshops:
Quiz bzw. MC-Fragen innerhalb PP-Präsentation |
WS 145 Regionalanästhesie Periphere Nervenblockaden (obere Extremität)
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Saal: |
M6 Messehaus (12.15 - 16.15 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Barbara Bünten-Hunscher, Ratingen Anja Heuckeroth, Oberammergau Florian Reisig, Murnau
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Lernziele:
Periphere Regionalanästhesie der oberen Extremität: anatomische und sonoanatomische Grundlagen, Punktions- und Nadelführungstechniken, Tipps und Tricks zur Vermeidung typischer Probleme, praktische Übung am Probanden, Handling Punktionssets, Umgang mit sterilen US-Bezügen, Handling / Umgang Nervenstimulator
Inhalt:
Periphere Regionalanästhesie des Plexus brachialis für die der oberen Extremität, (100%-Hands-On):
a. Axillärer Zugang (SAX-IP und SAX-OOP)
b. Infraclaviculärer/subacromialer Zugang (SAX-IP)
c. Supraclaviculärer Zugang (SAX-IP)
d. Interscalenärer Zugang nach Meier (SAX-OOP)
e. Interscalenärer Zugang nach Pippa (SAX-IP)
f. Ggf. selekrive Nervenblockaden der OE (Nn. radialis/medianus/ulnaris/musculocutaneus/suprasca pularis/axillaris)
g. Falls speziell gewünscht, gern auch spezielle Blöcke (z.B. Ggl. Stellatum Block (SAX-IP/SAX-OOP)
Überprüfung des Wissens am Ende des Workshops:
Demonstration und Anleitung der Kursteilnehmer während des Workshops, sowie gegenseitiges Wissen-Überprüfung der Teilnehmer untereinander unter fachlicher Aufsicht im Sinne des „Train-the-trainer“-Konzeptes.
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WS 146 Atemwegsmanagement bei thorakalen Eingriffen
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Saal: |
Raum 14/15 (14.00 - 16.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Mark U. Gerbershagen, Köln Torsten Loop, Freiburg
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Vorträge: |
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| 146.1 | 14.00 - 14.10 |
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Techniken der Seitentrennung der Lunge
Torsten Loop (Freiburg) |
| 146.2 | 14.10 - 14.20 |
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Lungentrennung beim schwierigen Atemweg
Mark U. Gerbershagen (Köln) |
| 146.3 | 14.20 - 14.30 |
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Beatmungsstrategien während Einlungenanästhesie
Marcelo Gama de Abreu (Dresden) |
| 146.4 | 14.30 - 14.40 |
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Thorakaler Paravertebralblock vs. peridurale Anästhesie
Oliver Vicent () |
| 146.5 | 14.40 - 15.00 |
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Pause
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| 146.6 | 15.00 - 16.00 |
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Praktische Übungen
Jerome Michel Defosse (Köln); Thomas Schilling (Magdeburg); Thomas Kiss (Dresden); Enikö Egyed (Köln); Thomas Ralf Müller (); Torsten Richter (01307); Mark U. Gerbershagen (Köln); Tobias Kammerer (München); Torsten Loop (Freiburg) |
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Praktische Übungen
Station 1: Linkseitige Doppellumentuben und –Trachealkanüle
Station 2: Rechtsseitige Doppellumentuben
Station 3: Endobronchialblocker
Station 4: Doppel- und Singlelumentuben mit eingebauter Kamera
Station 5: Thorakale paravertebrale Anästhesie
Station 6: Thorakale peridurale Anästhesie
Station 7: Schwierige Atemwege in der Thoraxanästhesie
Station 8: Atemwegsmanagement bei thorakalen Eingriffen im Kindesalter
Station 9: Jetventilation
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WS 147 Airwaymanagement - Atemwegssicherung bei Kindern und Erwachsenen - Modul A - Leitlinie, Algorithmus, Maskenbeatmung, konventionelle Laryngoskopie, Extubation
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Saal: |
M5 Messehaus (14.00 - 16.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Kai Heckel, Hamburg Tim Piepho, Mainz Sebastian Russo, Göttingen
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Tutor: |
Martin Naoki Bergold, Oldenburg Konstantinos Raymondos, Hannover Arnd Timmermann, Berlin
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Vorträge: |
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| 147.1 | 14.00 - 14.20 |
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Prädiktoren, Maskenbeatmung, direkte Laryngoskopie, Bougie
Jochen Hinkelbein (Köln) |
| 147.2 | 14.20 - 14.40 |
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Algorithmus
Tim Piepho (Mainz) |
| 147.3 | 14.40 - 16.00 |
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Praktische Übungen
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Lernziele:
Der Teilnehmer …
- kennt die Unterschiede zwischen dem erwartet und unerwartet schwierigen Atemweg.
- kennt Strategien zur Versorgung des erwartet und unerwartet schwierigen Atemwegs.
- kann Prädiktoren und Erkrankungen benennen, die mit einem schwierigen Atemweg vergesellschaftet sind.
- kennt den Stellenwert der Maskenbeatmung in der anästhesiologischen Versorgung.
- kennt typische Laryngoskope der direkten Laryngoskopie.
- kennt Hilfsmittel für die schwierige direkte Laryngoskopie und schwierige Intubation unter direkter Laryngoskopie.
- kennt Strategien zur Extubation bei schwierigem Atemweg.
- kennt den aktuellen Algorithmus der DGAI für den unerwartet schwierigen Atemweg und kann diesen beschreiben.
- kann eine Maskenbeatmung am Atemwegsphantom ohne und mit Hilfsmittel durchführen.
- kann am Atemwegsphantom die direkte Laryngoskopie durchführen und den Tubus korrekt platzieren.
- erkennt Schwierigkeiten bei der direkten Laryngoskopie am Atemwegsphantom und kann Hilfsmittel korrekt anwenden.
- kann Hilfsmittel für die schwierige direkte Laryngoskopie und schwierige Intubation unter direkter Laryngoskopie am Atemwegsphantom korrekt verwenden.
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WS 148 Neuromonitoring (Wdh.)
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Saal: |
M8 Messehaus (14.00 - 16.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Doris Droese, München Michael Malcharek, Leipzig N. N., Patrick Schramm, Mainz
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Lernziele:
EEG, SEP, MEP und TCD im perioperativen Einsatz
Inhalt:
Praktische Anwendung und Stellenwert neurophysiologischen Monitorings (EEG, evozierte Potentiale, transkranieller Doppler/Duplex) intraoperativ und auf Intensivstation
Überprüfung des Wissens am Ende des Workshops:
Quiz
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